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Fluid-dynamic behavior of double-skin facades

Ein norwegisches Forscherteam hat einen neuen Ansatz zur thermophysikalischen Analyse von Zweischalenmauerwerk gefunden. greenteg Sensoren spielten dabei eine zentrale Rolle.

Ausgangslage

Bis tief in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden zweischalige Mauerwerke verbaut. Prominentester Vertreter: die Klinker-Fassade. Wunderschön, nur leider wenig energieeffizient. Aktuelle Standards verlangen eine Dämmung der Hohlräume zwischen Innen- und Aussenschale, um den Energieverlust über die Gebäudehülle zu senken.

Der Wärme- und Lufttransport in traditionellen zweischaligen Mauerwerken ist ein komplexes Phänomen, das von vielen Faktoren beeinflusst wird. Umfassende U-Wert-Messungen sowie das komplexe Verständnis des thermischen Verhaltens sind in der Regel starr, zeitaufwändig und teuer. Dabei steckt gerade in der Gebäudehülle enormes Einsparpotenzial.

Ein Forscherteam der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie NTNU und der Norwegischen Universität für Biowissenschaften NMBU unter der Leitung von Aleksandar Jankovic, haben einen experimentellen Ansatz zur Analyse der thermophysikalischen Prozesse in Zweischalenmauerwerk entwickelt.

In dieser Studie wurde an einem experimentellen Messverfahren geforscht, das zusammen mit anderen Messdaten eine aussagekräftige Leistungsbewertung von Zweischalenmauerwerk ermöglicht. Die greenteg Sensortechnologie ermittelte den in die Hohlräume eindringenden Wärmestrom.

Lösung

gSKINgt Sensor zur Messung des Wärmestroms in Gebäudehüllen, Bauteilen und Bausubstanz.

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